Europäische Union · Schlagzeilen
Arbeitslosigkeit: IWF sieht keine Besserung für Spanien
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht für die nächsten Jahre keine Besserung in Sachen Arbeitslosigkeit für Spanien.
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht für die nächsten Jahre keine Besserung in Sachen Arbeitslosigkeit für Spanien.
Portugal hat angekündigt, das Troika-Programm verlassen zu wollen. Gerettet wurde das Land allerdings nicht, die Staatsschulden sind während der Rettung explodiert und die Arbeitslosigkeit hat einen dramatischen Höhepunkt erreicht.
Seit einem Jahr kennen die Aktienmärkte nur noch einen Weg – und zwar gen Himmel. Der große Knall wird kommen. Garantiert!
Eurostat veröffentlichte Ende Juli die neuesten Zahlen zur Arbeitslosigkeit in der EU. Die Werte in den Südländern sind weiterhin dramatisch hoch.
Schweden wird seit Sonntag von einer Unruhewelle erschüttert. Neben Autos steckten hunderte Jugendliche auch Schulen und eine Polizeistation in Brand. Ist das der europäische Frieden?
Der Chef des BDI, Ulrich Grillo, warnt in einem Interview mit der WirtschaftsWoche vor grünen Steuerplänen und einem Austritt aus dem Euro.
Eurostat hat neue Hiobsbotschaften für die EU: Die Arbeitslosigkeit im Euroraum ist auf neue Höchstwerte angestiegen.
Die Amerikaner haben bereits seit längerer Zeit einen Mindestlohn. Entgegen den Prophezeiungen unserer Politiker, sorgt dieser für mehr Langzeitarbeitslose und damit steigende Armut in der Gesellschaft.
Die anhaltende Wirtschaftskrise in Europa führt dazu, dass Millionen Menschen wieder Hunger leiden müssen.
Immer mehr Menschen in Spanien scheinen aus der Eurokrise nur noch einen Ausweg zu kennen: Selbstmord. Das ergeben neue statistische Daten.